Eine Krankenkasse behauptet, dass es viel mehr Nebenwirkungen der Corona-Impfungen gibt, als in der offiziellen Statistik auftauchen. Kritik kommt von mehreren Stellen.
Vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende hat die TK eine Umfrage gestartet. Ergebnis: Viele müssen noch überzeugt werden, einen Spenderausweis zu tragen.
Kommt die Neuauflage der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in dieser Legislatur, oder kommt sie nicht? Die Ärzteschaft fordert eine Entscheidung. Minister Lauterbach hält sich bedeckt.
Regress wegen fehlender ICD-Schlüssel? Die Probleme mit den Dauerdiagnosen, die durch die Kodierhilfen in der Praxis-EDV entstehen, sind bei der KBV angekommen.
Nach der Gesetzlichen Krankenversicherung vermeldet auch die soziale Pflegeversicherung ein dickes Minus. Das aktuelle Defizit lässt sich mit Rücklagen noch stopfen – doch was passiert Ende 2022?
Ein neues Modul im „Familiencoach Depression“ soll Angehörigen dabei helfen, Altersdepressionen schneller zu erkennen. Außerdem erhalten sie Tipps, wie sie Erkrankte unterstützen können.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
In den fünf Modellregionen in Schleswig-Holstein gilt weiter das Prinzip ambulant vor stationär. Die Ersatzkassen begrüßen die Verlängerung der Modellverträge bis Ende 2025.
Die Hälfte der Kinder in Deutschland wird in den ersten beiden Lebensjahren komplett durchgeimpft, berichtet die Techniker Krankenkasse. Einen Corona-Effekt verzeichnet die Kasse bei Arzneiverordnungen für Kinder.
Immer mehr Kinder und Jugendliche erhalten Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen, stellt die Techniker Krankenkasse fest. Ärzte verordnen diese Präparate nicht einfach so, kontern Kinder- und Jugendärzte.
Das Rekorddefizit in der Gesetzlichen Krankenversicherung war erwartbar. Doch ein Weiterwursteln geht nicht mehr. Die GKV braucht einen weiteren Modernisierungsimpuls – so wie damals 2003.
Hygienepauschale, Testeinrichtungen und Zusatzzahlungen für Kliniken: Corona-bedingte Leistungen haben die privaten Krankenversicherer in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 2,8 Milliarden Euro gekostet.
Bei einer Online-Veranstaltung der Arbeitgeberverbände werden die Herausforderungen durch die alternde Gesellschaft benannt. Dauerhaft tragfähige Finanzierungsalternativen sind nicht in Sicht.
Obwohl ärztlich verordnet, wollte eine Krankenkasse die Kosten für das Medizinal-Cannabis ihres Versicherten nicht übernehmen. Ein Gericht bestätigte und verwies auf zu beachtende Voraussetzungen.