Ein Projekt gefördert vom Innovationsfonds des G-BA und unterstützt von der AOK Rheinland und der Mobil Krankenkasse, zielt darauf ab, Gesundheit und Gesundheitskompetenz von Menschen mit geistiger Behinderung zu verbessern.
Eigentlich müssen Krankenkassen eine Mindestrücklage von 0,2 Monatsausgaben vorhalten. Bereits 13 Kassen reißen diese Minimalvorgabe. Das spiegelt sich in teils drastischen Aufschlägen beim Zusatzbeitrag.
Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Bronchitis und banaler Schnupfen haben im Frühsommer für den Löwenanteil der Krankschreibungen gesorgt, stellte die BARMER fest.
Olaf Scholz verteilt Beruhigungspillen: Leistungskürzungen für die Versicherten lehnt er ab. Doch unternimmt der Kanzler nichts, um die Finanzlage von GKV und Pflegeversicherung rasch zu verbessern.
Das Bundesamt für Soziale Sicherung untersucht akribisch Kassen-Daten im Hinblick auf Manipulationsversuche im Risikostrukturausgleich. Baden-Württemberg dringt auf schlankere Prüfverfahren.
Die Ampel hat Hunderte Millionen Euro für Kinderkliniken und Geburtshilfe locker gemacht. Die Union hegt Zweifel, ob die Notoperation hilft – und verweist auf eine Antwort der Regierung. Die offenbart ein paar Informationslücken.
Zahlen der Techniker Krankenkasse zu den Kosten der medizinischen Versorgung in Hamburg lassen den Virchowbund aufhorchen. Die Ärztinnen und Ärzte ziehen vor allem eine Konsequenz.
Knapp die Hälfte der berufstätigen Menschen in Deutschland fühlt sich im Job oft hohem Druck und Belastungen ausgesetzt, meldet die Kaufmännische Krankenkasse. Stress mit dem Vorgesetzten sei aber nicht der Hauptauslöser.
Der AOK-Bundesverband hat Eckpunkte zur Reform der Pflege vorgelegt. Den Kassen ist darin eine stärkere Rolle als heute bei der Steuerung zugedacht. Davor müsste allerdings ein ordnungspolitischer Kraftakt erfolgen.
Nach einer Auswertung der AOK Nordwest haben ihre Versicherten im vergangenen Jahr etwas weniger Videosprechstunden genutzt als 2022. Aber es waren immer noch deutlich mehr als vor der Pandemie.
Auswertung der Daten von 1,4 Millionen Mitgliedern
Keine Entwarnung gibt die IKK classic mit Blick auf den Krankenstand von Januar bis Juni. Im rund jedem dritten Fall sind Atemwegserkrankungen der Grund für das Fehlen im Job gewesen.
Immer mehr Pflegebedürftige, aber Betten bleiben leer und Kapazitäten der Anbieter schwinden: Der Arbeitgeberverband Pflege warnt vor einer Versorgungskrise. Verantwortliche ließen sich klar benennen, so Verbandschef Greiner.
Die Nachwuchsorganisation im Hartmannbund zweifelt am Kanzlerversprechen, es werde keine Leistungskürzungen für gesetzlich Versicherte geben. Die Versorgung im aktuellen Zustand sei schon „prekär“, der momentane Standard nicht zu halten.
Das ständige Schröpfen der Versichertengemeinschaft müsse aufhören, der Staat seien Pflichten nachkommen, fordern die Betriebskrankenkassen – und zeigen unter dem Hashtag #WasFehltZahlstDU, wie es um die GKV-Finanzen bestellt ist.