Entschlossen und solidarisch: Grüne Spitzenpolitiker vereinbaren Zehn-Punkte-Programm im Kampf gegen das Coronavirus. Manches davon hat die Regierung bereits auf den Weg gebracht.
Hausärzte stehen beim Coronavirus an vorderster Front. Doch nicht alles läuft gut. Im Podcast sagt DEGAM-Präsident Professor Martin Scherer, was sich ändern muss. Und weshalb Entschleunigung hilft.
Der Bedarf nach Abstrichen, um auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 zu testen, ist im Saarland sprunghaft gestiegen. Das erst kürzlich gebildete mobile Corona-Ärzte-Team wird ersetzt.
Bund und Länder bauen für das Krisenszenario wegen des Coronavirus vor: Zusätzliche Intensivbetten in Krankenhäusern sollen von den Kassen bezahlt werden. RKI-Präsident Wieler sagt einen hohen Bedarf an Beatmungsplätzen voraus.
Beim Krisengipfel wegen des Coronavirus-Ausbruchs haben sich Bund und Länder abgestimmt: Elektive Op sollen verschoben werden, von bundesweiten Schulschließungen wird abgesehen – vorläufig. Am Freitag gaben die Bundesländer dann nach und nach bekannt, Kitas und Schulen zu schließen.
In Bayern ist die Nachfrage nach dem neu eingerichteten Hausbesuchsdienst, der Proben zur Testung auf das neue Coronavirus entgegennimmt, sehr hoch. Nun legt die KV nach.
Medizinisches Personal, das ungeschützten Kontakt mit einem COVID-19-Patienten hatte, soll in Quarantäne, empfiehlt das RKI. Das führe zum Kollaps der Gesundheitsversorgung, warnen Notfallmediziner.
Wohl aus Furcht vor dem neuartigen Coronavirus gehen vielerorts Bürger nicht mehr zur Blutspende, meldet das Rote Kreuz – und appelliert an die Menschen, auf das Spenden nicht zu verzichten.