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Wie viele Pflegekräfte benötigt werden, will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn offenbar für jedes Krankenhaus berechnen lassen.

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Krankenpflege

Spahn will Kliniken Personalstärke vorgeben

Gesundheitsminister Jens Spahn will für jedes Krankenhaus in Deutschland die Mindestpersonalstärke in der Pflege berechnen lassen. Wird diese Vorgabe dann unterschritten, soll es Sanktionen geben.
Für die Beurteilung von Altenheimen soll es künftig einen neuen Qualitätskompass geben.

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Neuer Pflege-TÜV

Heimbewertungen mittels Symbolen oder Punkten

Künftig sollen Qualitätsunterschiede bei Altenheimen deutlicher sichtbar gemacht werden. Der neue Pflege-TÜV sieht keine Noten mehr vor. Angedacht ist eine Bewertung mittels Symbolen oder Punkten - und zwar schon bald.
Auf der Notdiensttauschbörse Mutaris können Ärzte Notdienste abgeben oder übernehmen. Ein Erklärvideo hilft dabei.

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Portal für Ärzte

Notdienste online tauschen

Notfalldienste sind für viele Ärzte ein Klotz am Bein. Um einen unpassenden Dienst abgeben zu können, hat Allgemeinarzt Dr. Dirk Schmitter die Tauschbörse Mutaris entwickelt. Und die kommt an: Pro Jahr werden etwa 900 Dienste getauscht.

Versorgungsgesetz

KZBV warnt vor Ausverkauf von Praxen an Spekulanten

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) warnt im Zusammenhang mit dem vorgelegten Entwurf eines Terminservice- und Versorgungsgesetzes vor dem Ausverkauf tradierter Versorgungsformen, der gestoppt werde müsse ? obwohl sie dessen vielfältige Versorgungsverbesserung ausdrücklich begrüßt.
Nach ihrer Fortbildung können EVA-NP zum Beispiel für Routinebesuche in Heimen eingesetzt werden.

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NRW

Entlastende EVA-NP als Blaupause?

Von Entlastenden Versorgungsassistentinnen (EVA) können auch Neurologen, Nervenärzte und Psychiater profitieren, meint Nordrheins KV-Chef Bergmann. Die Fortbildung zur EVA-NP ist allerdings nicht billig.
Die Zahl der Hausbesuche ist stetig rückläufig. Grund: Zeitmangel der Ärzte, aber auch Regressrisiken.

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Hausbesuche

Landärzte erhalten mehr Regressschutz

Auch die regionale Infrastruktur wird künftig ein Grund dafür sein, überdurchschnittlich viele Hausbesuche als Praxisbesonderheit anzuerkennen.
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