Versorgungsgesetz

KZBV warnt vor Ausverkauf von Praxen an Spekulanten

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) warnt im Zusammenhang mit dem vorgelegten Entwurf eines Terminservice- und Versorgungsgesetzes vor dem Ausverkauf tradierter Versorgungsformen, der gestoppt werde müsse – obwohl sie dessen vielfältige Versorgungsverbesserung ausdrücklich begrüßt.

"Der Ausverkauf medizinischer und zahnmedizinischer Versorgung an Geschäftemacher und Spekulanten schreitet ungebremst voran", so KZBV-Chef Dr. Wolfgang Eßer.

Großinvestoren und Private Equity-Fonds hätten bereits große Leistungssegmente in Kliniken und in der humanmedizinischen Versorgung übernommen. Dabei seien deren einzige Ziele, Gewinn und Rendite zu maximieren. (ato)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Warum ein früher Start Vermögen sichert

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Wann aktive ETFs sinnvoll sind

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Welche Vorteile Stablecoins haben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen