Versorgungsgesetz

KZBV warnt vor Ausverkauf von Praxen an Spekulanten

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) warnt im Zusammenhang mit dem vorgelegten Entwurf eines Terminservice- und Versorgungsgesetzes vor dem Ausverkauf tradierter Versorgungsformen, der gestoppt werde müsse – obwohl sie dessen vielfältige Versorgungsverbesserung ausdrücklich begrüßt.

"Der Ausverkauf medizinischer und zahnmedizinischer Versorgung an Geschäftemacher und Spekulanten schreitet ungebremst voran", so KZBV-Chef Dr. Wolfgang Eßer.

Großinvestoren und Private Equity-Fonds hätten bereits große Leistungssegmente in Kliniken und in der humanmedizinischen Versorgung übernommen. Dabei seien deren einzige Ziele, Gewinn und Rendite zu maximieren. (ato)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung