Seit 1. Januar müssen Krankenkassen eine elektronische Patientenakte (ePA) anbieten. In Praxen ist eine sprunghafte Nachfrage nach ePA-Einträgen nicht sofort zu erwarten, wie eine Umfrage der „Ärzte Zeitung“ unter Kassen nahelegt.
Von der Teilnahme am Ärztlichen Bereitschaftsdienst freigestellte niedergelassene Privatärzte sind nicht von ihrer Kostenbeteiligung befreit, so das Sozialgericht Marburg.
Dass niedergelassene Ärzte nicht an erster Stelle auf der Impf-Priorisierungsliste stehen, sorgt in der Berufsgruppe für Unmut. Ein Arzt hat sich an seine KV gewandt und fordert von ihr „mehr Druck“.
Ärzte aller Generationen sollen in Sachsen künftig von Förderungen profitieren: Das neue Programm richtet sich an Weiterbildungspraxen oder Ärzte über dem 65. Lebensjahr.
Die Ärzte in Hessen zeigten auch im Jahr 2020 eine hohe Ausbildungsbereitschaft. Mit Blick auf die Tarifeinigung im Dezember hofft der Kammerpräsident auf Entgegenkommen bei der Bezahlung.
Nicht alle telemedizinischen Leistungen kommen in der Praxis gleichermaßen an, so ein Bericht des Bewertungsausschusses. Zumindest bei der Videosprechstunde schießen die Abrechnungszahlen in die Höhe.
Bundesgesundheitsminister Spahn stellt sich am Samstag zusammen mit RKI-Präsident Wieler und PEI-Chef Cichutek Fragen von Ärzten und Apothekern zur Corona-Schutzimpfung.
Zum Start der Implementierung der Nomenklatur SNOMED in Deutschland will das BfArM „umfassende Unterstützung“ bieten. Ärzte müssen keinen Mehraufwand befürchten.
Lieber zum Arzt als in die Straßenbahn: In Praxen und Kliniken fühlen sich die Bürger in der Pandemie sicherer als im ÖPNV. Auch Apotheken schneiden in einer Umfrage gut ab.