Eine Online-Rezeption, die digitale Personaleinsatzplanung und Co. können dazu beitragen, „dass es in der Praxis flutscht“, sagt Healthcare-Manager Francisco X. Moreano.
Eine Wohnung kann nicht einfach in eine Arztpraxis umgewandelt werden. Dafür braucht es eine Genehmigung der Baubehörde, wie der Bayerische Verwaltungsgerichtshof bestätigte.
Wegen häufigen Lieferengpässen gibt es in Sachsen neue Regeln für den Bezug von Ophthalmika als Sprechstundenbedarf. Sie betreffen Import-Arzneimittel.
Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitern.
Deutschland steht beim Thema Patientenfeedback am Beginn einer Lernkurve, so ein OECD-Bericht. Ein Pilotprojekt der Ersatzkassen gibt derweil Hinweise auf das enorme Potenzial solcher Informationen.
Fachkräftemangel herrscht im Gesundheitswesen nicht erst seit gestern. Und so arbeiten in mancher Arztpraxis heute auch fachfremde Kräfte. Sie bringen andere Kompetenzen ins Spiel.
Auch Drittanbieter wie Krankenkassen, Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen können jetzt über den Terminservice 116117 Präsenztermine in der Praxis vergeben.
Nahezu voll digital, nachhaltig, barrierefrei: Das Praxisteam der Augenärztin Dr. Katrin Groß aus dem mittelfränkischen Neustadt an der Aisch wurde jetzt ausgezeichnet.
Die KV Westfalen-Lippe führt die komplett digitale Rechnungseinreichung ein. Teil der Umstellung ist die verpflichtende Testabrechnung. Die Mitglieder sollen so auch schneller an ihr Geld kommen.
Der Landesapothekerverband Niedersachsen hat den Vertrag zur Lieferung von Sprechstundenbedarf an die Praxen gekündigt. Grund sind gescheiterte Preisverhandlungen.
Der Bundesgerichtshof hat einen Beschluss zur Unternehmerehe gefasst: Ärztinnen und Ärzte können in einem Ehevertrag Gütertrennung vereinbaren – und sich vor einem Zugriff durch den Partner schützen.
Zum 1. Juli gehen drei Hausärzte mit Praxen an den Start, die bis dahin von einer Stiftung geführt wurden. Als Angestellte konnten sich die Mediziner auf die Selbständigkeit vorbereiten.
Wie werden Arztpraxen künstlich intelligent? Und ist das überhaupt erstrebenswert? Eine Diskussion beim Hauptstadtkongress brachte interessante Anwendungen zutage – und manche Bedenken.
Wer bei einem Termin zur Abgabe der Vermögensauskunft nicht erscheint, muss ein ärztliches Attest über ein ernsthafte Erkrankung vorlegen. Eine normale Arbeitsunfähigkeitserklärung reicht nicht aus.
Wie reagieren, wenn Patienten ausfällig oder beleidigend werden? Mit Schlagfertigkeit, rät Schauspieler Sven Blumenrath. Er gibt Tipps, wie sich Praxisteams auf unerwartete, schwierige Gesprächssituationen vorbereiten können.
Innere Zufriedenheit bildet die Grundlage für Motivation, betont Coachin Christiane Fleißner-Mielke. Praxisteams sollten deshalb Sorge tragen, dass vier Grundbedürfnisse erfüllt werden.
Wie der TI-Messenger doch noch zu einer Erfolgsgeschichte werden könnte; und worauf es beim Hardwaretausch ankommt: Darüber spricht TI-Berater Mark Langguth im zweiten Teil des „ÄrzteTag“-Podcasts zu neuen Anwendungen in der TI.