Eine Mediziner aus dem Kreis Pinneberg steht im Verdacht, mehrere Senioren getötet zu haben. Die möglichen Beweggründe des Mannes sind unklar, angezeigt haben soll ihn seine Frau.
Wie geht es für Praxen weiter, nachdem Lilly einen vertraulichen Erstattungsbetrag für den Wirkstoff Tirzepatid mit den Krankenkassen vereinbart hat? Die Lage ist noch unklar, KBV und KVen sondieren.
Sind hohe Regresse für Arztpraxen wirklich Geschichte? Nicht immer, zeigt ein aktuelles Urteil. Rechtsanwältin Katharina Vogtmeier erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie es dazu gekommen ist und wie Ärzte eine solche Situation vermeiden.
Die Übernahme des ärztlichen Notfalldienstes ist eine umsatzsteuerfreie ärztliche Heilbehandlung, auch wenn kein Patient den Dienst in Anspruch nimmt. Das hat der Bundesfinanzhof geurteilt.
Lilly hat als erster Hersteller einen vertraulichen Erstattungsbetrag für den Wirkstoff Tirzepatid mit den Krankenkassen vereinbart. Die KBV fordert Konsequenzen für Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Die Kassen warnen vor zusätzlicher Bürokratie.
Mehr als die Hälfte der Abrechnungsbetrug-Delikte geht auf das Konto der ambulanten Pflege. Damit führt dieser Gesundheitssektor die traurige Rankingliste betrügerischer Leistungserbringer mit Abstand an. Wer folgt?
Ein nach einem assistierten Suizid wegen Totschlags verurteilter Mediziner ist nun auch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Die Verurteilung zu einer mehrjährigen Haftstrafe ist damit rechtskräftig.
Das Sozialgericht München hat dem Videodienstanbieter TeleClinic einige Praktiken und Leistungen untersagt. Das Urteil hat für Aufsehen gesorgt. Was bedeutet es aber konkret für Arztpraxen?
Ein Primärarztmodell existiert in Frankreich seit mehr als 20 Jahren. In der Ärztschaft hat die Einführung tiefe Wunden hinterlassen. Alle, die in Deutschland am Gesetzentwurf mitschreiben, sollten ins Nachbarland schauen.