Eine repräsentative Befragung des Arzneimittelherstellers Stadapharm unter Ärzten zeigt: Der Genehmigungsvorbehalt bei der Cannabis-Verordnung schreckte viele Ärzte ab.
Junge Männer nutzen die Möglichkeit einer telefonischen Krankschreibung am ehesten auch mal zum „Krankfeiern“. Einige Menschen sehen darin sogar die Hauptursache für erhöhte Krankenstände.
Schon Patienten im jungen und mittleren Alter sind häufiger von Multimorbidität und Multimedikation betroffen, als man denkt. Warum die ePA und KI für die hausärztliche Versorgung daher immer wichtiger werden, erklären Professorin Marjan van den Akker und Professor Ferdinand Gerlach im Gespräch mit der Ärzte Zeitung.
Die Cannabis-Erstverordnung in der GKV soll künftig für 16 Facharztgruppen sowie (alternativ) fünf Zusatzbezeichnungen genehmigungsfrei bleiben. Damit hat sich im G-BA die Beschlussvorlage der ärztlichen Vertreter durchgesetzt – mit äußerst knapper Mehrheit.
Nach Ansicht des CDU-Politikers Tino Sorge ist die Apothekenreform exemplarisch für den „konfrontativen Politikstil“ des Gesundheitsministers. Es gibt aber auch schlichtere
Am Donnerstag entscheidet der G-BA, welche Arztgruppen vom Genehmigungsvorbehalt bei der Verordnung von Cannabis befreit werden. Hausärzte reklamieren die Befreiung auch für sich.
Durchschnittlich 1.180 Euro geben Menschen mit Hörbehinderung zusätzlich für ihre Hörhilfen aus. Doch hohe Zuzahlungen garantieren keinen Zufriedenheitsgewinn, wie eine Umfrage der AOK PLUS ergab.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Drei Anbieter melden aktuell Nachschubprobleme für Doxycyclin und Azithromycin. Aus der Praxis heißt es jedoch, auch andere Produkte mit diesen Wirkstoffen seien immer schwerer zu bekommen.
In der GKV muss einer Cannabisversorgung initial von den Kostenträgern zugestimmt werden. Ausnahmen für bestimmte Arztgruppen sollen von dem G-BA demnächst beschlossen werden.