Einer Demonstration für den Erhalt des Marien-Krankenhauses in der Lübecker Innenstadt schließen sich 850 Menschen an – darunter viele Ärzte. Sie fürchten eine faktische Schließung, 40 Belegärzte wären betroffen.
Die KV Schleswig-Holstein hat zusammengefasst, was Haus- und Fachärzte beim Hausarztvermittlungsfall beachten sollten. Der Grund: Es kommen häufig Nachfragen zur korrekten Umsetzung.
Welche Partner steigen bei der insolventen imland Klinik im Kreis Rendsburg-Eckernförde ein? Die Stadt Kiel bringt eine Fusion zwischen imland und dem Städtischen Krankenhaus ins Spiel.
48 Millionen Euro schießt Schleswig-Holstein für seine Kliniken vor, damit diese nicht auf die Finanzhilfen des Bundes warten müssen. Den Krankenhäusern drohe sonst finanzielle Schieflagen.
UKSH und Erzbistum Hamburg bestätigen: Das Lübecker Marien-Krankenhaus soll verkauft werden und langfristig auf den UKSH-Campus umziehen. Grund: Sicherung der Geburtshilfe.
Sönke von Weihe setzt auf die Einführung neuer Thorax-Operationsmethoden in der LungenClinic. Vorgänger Kugler bleibt als Chairman für drei Tage pro Woche.
Hausarzt Thomas Maurer ist zum neuen Vorsitzenden der KV-Abgeordnetenversammlung in Schleswig-Holstein gewählt worden. Er feiert einen klaren Wahlsieg – und betont: Er wolle „kein Zeremonienmeister“ sein.
Gegen die geplante Übernahme des Marien-Krankenhauses durch das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein formiert sich Widerstand in Lübeck. Die dort tätigen Belegärzte kritisieren, dass sie in die Pläne nicht eingeweiht waren.
Die AOK Nordwest legt neue Zahlen über vermeintliche Behandlungsfehler vor und fordert von Ärzten, aus kritischen Ereignissen noch stärker zu lernen als in der Vergangenheit.
Bis zu 300 Millionen Euro sollen auf dem Gelände der Sana Kliniken Lübeck investiert werden. Die Pläne für das "Krankenhaus der Lübecker" berühren auch den ambulanten Bereich.
Nächste Veränderung in der schleswig-holsteinischen Kliniklandschaft: Das Lübecker Marien-Krankenhaus steht vor der Übernahme durch das UKSH. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
Das Land Schleswig-Holstein unterstützt bei der Entwicklung eines physiotherapeutischen Zusatzmoduls einer Migräne-App. Patienten im ländlichen Raum sollen besonders profitieren.