Der schwache Euro hat dem Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA über schwächelnde Verkäufe bei wichtigen Medikamenten hinweg geholfen. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 14,4 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.