Pharma

Währungsverluste drücken bei Stada auf den Gewinn

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BAD VILBEL. Währungsverluste aus dem Russlandgeschäft und in weiteren Staaten Osteuropas haben dem Pharma-Hersteller Stada den Gewinn geschmälert. Der M-Dax-Konzern aus Bad Vilbel hat am Donnerstag für das erste Halbjahr 2015 einen Konzerngewinn von 53,6 Millionen Euro ausgewiesen.

Das waren 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Umsatz sowohl mit Generika als auch mit rezeptfreien Markenprodukten hatte sich hingegen positiv entwickelt und lag zusammen mit 1,025 Milliarden Euro zwei Prozent über dem Wert aus dem ersten Halbjahr 2014.

Wegen der anhaltenden Probleme in Russland rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr mit einem deutlichen Gewinnrückgang. (dpa)

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