In der Corona-Pandemie war der Graben zwischen armen und reichen Ländern bei der Impfstoff-Versorgung eklatant. Bei Medikamenten und Tests ist es nun ähnlich, und eine geplante Abhilfe ist gescheitert.
Ab 2023 wird die eAU für Arbeitgeber verpflichtend. Krankenkassen in Thüringen rechnen mit Problemen. Nach Einschätzung der AOK Plus ist ein großer Teil der Betriebe schlecht auf die elektronische Abfrage des Arbeitsunfähigkeitsnachweises vorbereitet.
Kontinuität in der Führungsetage der Techniker: Thomas Ballast ist als TK-Vize vom Verwaltungsrat der Kasse für weitere sechs Jahre wiedergewählt worden.
Die Energiepreisbremse hilft den Unternehmen nicht in dem versprochenen Maße, kritisiert der Präsident des Chemieverbandes VCI. Schuld sei die mangelhafte Abstimmung mit der EU-Kommission.
Der Preis zeichnet jeweils beide Seiten dafür aus, dass es Rheuma-Patienten trotz ihrer Erkrankung möglich ist, im Job zu bleiben, offen mit der Krankheit umzugehen und so anderen Mut zu machen.
Hamsterkäufe des Handels? Dass Fiebersäfte schwer zu bekommen sind, führt das BfArM auf das Bevorratungsverhalten von Großhändlern und Apothekern zurück.
Berlin will dem Pharmagroßhandel für seine Verteilleistung in Sachen COVID-Impfstoff weiterhin 7,45 Euro pro Durchstechflasche zahlen. Die seien inzwischen aber nicht mehr kostendeckend, heißt es.
Fristverlängerungen & Co: Noch lässt EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides die Katze nicht aus dem Sack. Die EU-Kommission werde aber ab Anfang 2023 konkrete MDR-Nachbesserungen präsentieren.
Dieses Jahr haben auch die ersten rekombinanten Proteinimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 die Zulassung bekommen. Dr. Gregory M. Glenn, Präsident für Forschung und Entwicklung bei Novavax, über das Potenzial dieser Vakzinen.