Der Verdacht gegen den Re-Importeur Lunapharm, gegen Arzneimittelrecht verstoßen zu haben, kostete 2017 eine Ministerin den Job. Vor Gericht wehrt sich die Firmenchefin gegen die Vorwürfe.
Von den Hersteller gefordert, vom Gesetzgeber zugestanden: Eine Beratung zu den Kriterien, nach denen der Nutzen beschichteter Wundauflagen zu belegen ist. Nun hat der G-BA die Details beschlossen.
40 Milliarden Euro lässt sich Pfizer den Zukauf neuer Krebskandidaten kosten. Die EU-Kommission steht der Akquisition des Biotechunternehmens Seagen nicht im Weg.
Eine Gala, zwei Preise, viele Gewinner: Bei der Springer Medizin Gala am Donnerstagabend sind der Galenus-von-Pergamon-Preis für herausragende Grundlagenforschung und Arzneimittel-Innovationen sowie der Charity Award für beispielhaftes ehrenamtliches Engagement im Gesundheitswesen feierlich verliehen worden.
Bei der Eröffnung der Springer Medizin Gala lobt Fabian Kaufmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Springer Medizin, die Forscherinnen und Forscher für ihr Bestreben, mit ihren Innovationen erkrankten Menschen eine Chance auf Heilung oder Linderung zu geben. Auch erinnert er an bedenkliche Vorkommnisse in der Arzneimittelversorgung.
Die in Deutschland ansässigen Medizintechnikhersteller erwarten dieses Jahr eine vergleichbar gute Umsatzentwicklung wie 2022. Doch die Inflation zehrt an den Erträgen – und die MDR an den Nerven.
Fast jeder Deutsche hat wegen einer Erkältung schon einmal Ereignisse in seinem Privatleben verpasst. Laut einer repräsentativen Befragung passiert das einem Drittel sogar häufig.
Vorhang auf für die Sieger: Heute Abend werden die Gewinner des Galenus-von-Pergamon-Preises 2023 für herausragende Arzneimittel-Innovationen bekannt gegeben und im Rahmen der Springer Medizin Gala gekürt. Das sind die diesjährigen Kandidaten.
Änderungen im Plan gehören in Op-Zentren in Krankenhäusern zum Alltag. Ein Start-up erhebt den Anspruch, mit einer KI-gestützten Software, die Planung zu optimieren – und so den Op-Betrieb effizienter zu gestalten.
Der Aufwand für Corona-Impfungen ist wegen großen Aufklärungsbedarfs weiter hoch. Für Ärger sorgt zudem, dass die vom Bund zur Verfügung gestellte Vakzine nur in Vials mit sechs Dosen verfügbar ist. Was können Ärzte tun?