Rund 80 Milliarden Euro im Jahr kostet die stationäre Versorgung die Kassen – gleichzeitig wird die Medizin ambulanter. Eine echte sektorenübergreifende Versorgung ist eine Mammutaufgabe. Ein Überblick, wie sich Kliniken verändern.
Was denken junge Menschen über die Corona-Beschränkungen? In einer neuen Studie geben die meisten an, sich daran zu halten. Dabei denken die Jugendlichen weniger an sich selbst.
Bei der Anerkennung von Approbationen aus dem EU-Ausland flutscht es bei Apothekern. Dagegen bleibt der Antrag bei rund 20 Prozent der Ärzte erfolglos.
Apps können mehr als nur ein digitaler Kopfschmerzkalender sein. Fortschritte erhoffen sich Experten auch durch das neue digitale Kopfschmerzregister, hieß es zum Start des Schmerzkongresses.
In Thüringen sollen Ärzte aus anderen Fachrichtungen künftig mit einer auf ein oder zwei Jahre verkürzten Weiterbildung ÖGD-Facharzt werden können. Doch wer finanziert das Ganze?
Welche Beschwerden oder Erkrankungen Vertragsärzte in Baden-Württemberg am häufigsten diagnostiziert haben, verrät die KVBW im neuen Versorgungsbericht. Recht weit oben in den Top Ten stehen Probleme mit dem Sehen.
Würde die Mindestmenge für die Versorgung von sehr frühgeborenen Kindern von derzeit 14 stark hochgesetzt werden, könnten bis zu 40 Todesfälle pro Jahr vermieden werden, besagt eine Studie.
Der Kliniksektor in Deutschland wandelt sich. Doch das ist erst der Anfang, sagt RWI-Ökonom Professor Boris Augurzky im Interview. Der Gesetzgeber müsse jetzt umsteuern, denn ab 2022 werde die Kostenschraube richtig angezogen.