Leipzig

Diakonissenkrankenhaus nimmt MVZ in Betrieb

Das Diakonissenkrankenhaus in Leipzig will ambulante und stationäre Versorgung enger verzahnen mit eigenem MVZ.

Veröffentlicht:

Leipzig. Das Diakonissenkrankenhaus Leipzig nimmt Anfang Juli ein neues MVZ in Betrieb.

Es verfüge über ein hausärztliches und ein chirurgisch-unfallchirurgisches Profil und werde in der Patientenversorgung eng mit dem benachbarten Krankenhaus kooperieren, teilte das Krankenhaus am Mittwoch in Leipzig mit.

Ziel sei eine bestmögliche Verzahnung von ambulanter und stationärer Patientenversorgung, die eine optimale Vor- und Nachsorge mit einbeziehe. Es seien ambulante Operationen möglich.

Die Hausarztpraxis werde von Dr. Britta Krägelin-Nobahar geleitet, die Chirurgische und Unfallchirurgische Praxis von Michael Plate. Für die neuen Praxisräume seien rund 200.000 Euro aus Eigenmitteln des Diakonissenkrankenhauses investiert worden. (sve)

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