KV Sachsen

In Dresden fehlen Substitutionsärzte

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DRESDEN. Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KV) sucht für die Region Dresden händeringend Ärzte zur Behandlung Opioidabhängiger. Die KV spricht von „dringendem Handlungsbedarf“ und ermuntert Mediziner, sich bei ihr zu melden, wenn sie eine Genehmigung für die Substitutionsbehandlung erhalten wollen.

Außerdem finanziert die KV für zwei Ärzte ebenfalls in der Region Dresden die Weiterbildung „Suchtmedizinische Grundversorgung“. Diese Weiterbildung wird von der Sächsischen Landesärztekammer angeboten. Ärzte, die diese Weiterbildung absolviert haben, können bis zu 50 Opioidabhängige im Quartal behandeln, ohne Weiterbildung hingegen nur zehn. (sve)

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