Sachsen

Jetzt bewerben für Hebammen-Studium an der Uni Leipzig

Im April startet der erste neue Studiengang in Sachsen mit 25 Ausbildungsplätzen.

Veröffentlicht:

Leipzig. Für das neu beginnende Hebammenstudium an der Universität Leipzig sind noch bis Mitte Januar 2021 Bewerbungen möglich.

Der Bachelor-Studiengang Hebammenkunde mit einer Regelstudienzeit von sieben Semestern werde im April 2021 mit 25 Ausbildungsplätzen beginnen, teilte die Universität Leipzig mit.

Das Studium bestehe aus drei Teilen: der Vermittlung theoretischer Grundlagen, der Simulationsmedizin in der Lernklinik des Universitätsklinikums Leipzig und der praktischen Ausbildung in den Kliniken.

Der neue Studiengang sei der erste in Sachsen, welcher zusammen mit Kliniken als Kooperationspartnern für die praktische Ausbildung eingerichtet werde. Ausbildungspartner in der Praxis seien das Universitätsklinikum Leipzig, das Klinikum St. Georg Leipzig, das Klinikum Chemnitz und das St.Elisabeth-Krankenhaus Leipzig.

Weitere Kooperationen mit sächsischen Kliniken würden angestrebt, um künftig die notwendige Zahl hochqualifizierter Hebammen im Freistaat zu sichern. (sve)

Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Pflanzenzweige in Reagenzgläsern

© chokniti | Adobe Stock

PMS? Phytotherapie!

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Anzeige | Bionorica SE
Packshot Agnucaston

© Bionorica SE

PMS? Phytotherapie!

Wirkmechanismus von Agnucaston® 20 mg

Anzeige | Bionorica SE
Mönchspfeffer Pflanze

© Lemacpro / AdobeStock

Phytotherapie bei PMS

Wissenschaftliche Kurzinformation zu Agnucaston® 20 mg

Anzeige | Bionorica SE
Was zur Prophylaxe wirklich nützt

© bymuratdeniz / Getty Images / iStock

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Was zur Prophylaxe wirklich nützt

Kooperation | In Kooperation mit: Dermapharm AG
Fast jede Frau macht die Erfahrung einer Blasenentzündung. Häufigster Erreger ist E. coli.

© Kateryna_Kon / stock.adobe.com

Prophylaxe von Harnwegsinfekten

Langzeit-Antibiose nicht mehr First Line

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Dermapharm AG
Plädoyer für die Immunprophylaxe bei Harnwegsinfekten

Experten-Workshop

Plädoyer für die Immunprophylaxe bei Harnwegsinfekten

Kooperation | In Kooperation mit: Dermapharm AG
Kommentare
Den Herausforderungen mit Hopfenextrakt begegnen

© Pixelrohkost / stock.adobe.com

Arztinformation – Hilfe für Patientinnen in den Wechseljahren

Den Herausforderungen mit Hopfenextrakt begegnen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Procter & Gamble Health Germany GmbH, Schwalbach am Taunus
Abb. 1: Wichtige Signalwege und Angriffspunkte für eine zielgerichtete Therapie beim Mammakarzinom

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Molekularpathologische Diagnostik

Welche Tests sind wichtig beim Mammakarzinom?

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH GmbH, Hamburg
Abb. 1: Zeitaufwand pro Verabreichung von Natalizumab s.c. bzw. i.v.

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [9]

Familienplanung und Impfen bei Multipler Sklerose

Sondersituationen in der MS-Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Biogen GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Was in die elektronische Patientenakte gehört – und was nicht

NVL Asthma und GINA-Leitlinie

Asthma – das ist neu in den Leitlinien

Diabetische Notfälle

Ketoazidose: Wichtige Aspekte für die Praxis

Lesetipps
Ein Hanfblatt liegt auf hellem Stein.

© yuliachupina / stock.adobe.com

Bei Schmerzen

Cannabinoide als Chance den Opioid-Verbrauch zu reduzieren