Peggy Adeberg ist Onkolotsin in Kiel und hilft Frauen mit der Diagnose Brustkrebs. Das Besondere: Sie war selbst von der Erkrankung betroffen. Der Verein BrustkrebsSprotten macht ihre Arbeit möglich.
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Bürokratieabbau und keine Regress-Sorgen mehr: Diese Ziele soll die künftige Impfvereinbarung in Schleswig-Holstein erfüllen. In Sachen HzV warnte die Vorstandsvorsitzende Schultz vor übertriebenen Hoffnungen.
In Schleswig-Holstein haben sich Augenärzte gegen MVZ in Investorenhand zusammengeschlossen – sie wünschen sich eine politische Begrenzung. Unter dem Wettbewerb mit MVZ leiden die Ophthalmologen allerdings nicht – ganz im Gegenteil.
Die integrierte Plattform von Salesforce ermöglicht es Kliniken, Daten und Prozesse intelligent zu verknüpfen, um Mitarbeitende, Patient:innen und die Anforderungen der Klinikreform zu bedienen.
Kooperation
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In Kooperation mit: Salesforce Germany GmbH
Die zweite Erhebung des Digitalradars in deutschen Kliniken zeigt deutliche Fortschritte in puncto Digitalisierung. Die Förderung aus dem KHZG trägt offenbar bereits erste Früchte.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich bei einem Besuch im Saarland optimistisch, dass die Gespräche zum KHWG zeitnah zum Abschluss kommen und Krankenhausreform Anfang 2025 starten könne.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
Kooperation
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
Kooperation
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
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Sex und Sexualität werden in der Hausarztpraxis zu selten angesprochen, weil es oft als unangenehm, privat oder nicht angebracht gilt. Alles Quatsch, heißt es auf dem BAM-Kongress, denn das Thema sei Teil eines gesunden Lebensstils und sollte auch in den Praxen Platz haben.
Von Helena Pichler
Ein Jahr nach Inkrafttreten von Datennutzungsgesetz
Mehr Patienten in der Praxis zum Impfen? Das könnte in Zukunft dank der Arbeit von Krankenkassen der Fall sein. Einige Kassen nutzen nämlich schon eine gesetzliche Neuerung, um Abrechnungsdaten nach Impflücken zu durchforsten.
Die Zeit, in der die Blutzuckerwerte unter den Zielbereich fallen (Time Below Range, TBR), soll internationalen Empfehlungen zufolge bei Menschen mit Typ-1-Diabetes weniger als vier Prozent ausmachen. Eine australisch-britische Studie bestätigt den klinischen Nutzen dieses Grenzwerts.
Von harmlos bis beunruhigend – Schwindel kann viele Ursachen haben. Wie sich dennoch in nur wenigen Minuten feststellen lässt, worum es sich handelt, war Thema eines Vortrags beim Bundesfortbildungskongress für Allgemeinmedizin.
Infektionen bei Krebspatienten stellen ein Risiko dar. Ob und wie man diese behandelt, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein Kollege stellt vier wichtige Säulen prophylaktischer Maßnahmen vor und gibt Tipps fürs Vorgehen.
Bei Typ-2-Diabetes ist ein erhöhtes Fibroserisiko bekannt. Eine Patientengruppe ist dabei einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt – und auch ein bestimmter Leberwert sollte im Auge behalten werden.