Philipp Grätzel von Grätz

Freier Autor
und ständiger Mitarbeiter
Vereinfachte Darstellung der Nieren und Nebenniere. Eine Nebenniereninsuffizienz tritt mit dem Alter häufiger auf.

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Nebenniereninsuffizienz

Müde im Alter? Auch an die Nebenniere denken!

Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

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Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

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Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

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Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Ein kurzer Überblick über die Impfempfehlungen bei onkologischen Patienten: Lebensimpfungen seien vier Wochen vor bis sechs Monate nach zytostatischer Therapie kontraindiziert und bei Totimpfungen gäbe es keinerlei Sicherheitsbedenken bei Immunsuppression.

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Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Dr. Markus Wenning, Ärztlicher Geschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe

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Versorgungslage

Ärztemangel? Prognose: Schwindsucht

Professor Andreas Lob-Hüdepohl, Theologe und Mitglied des Deutschen Ethikrats

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Allokation von Ressourcen in schwierigen Zeiten

Allgemeinmedizin, das ist lebenslange Präzisionsmedizin

Klinische Daten sind spärlich: EM-Aufnahme von Phagen.

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Viele Studien, wenig Evidenz

Phagentherapie – der lange Weg in die klinische Anwendung

Die Lebensqualität bei Patienten mit Statinintoleranz kann durch Schmerzen deutlich eingeschränkt sein.

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Kardiologie-Kongress

Lipidsenker: Bei wem droht Statinintoleranz?

Die Faustregel lautet, dass alles, was entzündlich ist, oder hoch aktiv wirkt, mehr Feuchtigkeit benötigt, während alles, was trocken ist, eher nach Fett als Grundlage ruft. Da bei den meisten Diabetes-Patienten die trockene Haut im Vordergrund steht, geht es bei der präventiven Basistherapie hier in Richtung lipophile Hautpflegepräparate.

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Diabetes

Haut schützen ist besser als Haut behandeln

Chronische Lungenerkrankungen

Mit KI gegen die COPD

Deutlich mehr respiratorische Infektionen wurden im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019 detektierten.

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DGP-Kongress

Nach Pandemie deutlicher Rebound respiratorischer Infektionen