Was tun bei COVID-19-Kranken mit Spenderniere oder Dialyse?
Sollten COVID-19-Patienten mit Spenderniere oder Dialyse ambulant oder besser stationär behandelt werden? Zwei Studien zeigen klinische Parameter auf, die bei der Antwort helfen können.
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Alle ausgelieferten Chargen des an die Omikron-Variante JN.1 angepassten COVID-19-Impfstoffes Comirnaty erreichen spätestens am 30. November ihr Verfallsdatum.
Ein bayerischer Zahnarzt, dessen Praxis zu Beginn der Coronapandemie auf behördliche Anordnung hin zehn Tage schließen musste, hat sich erfolgreich eine staatliche Entschädigung erstritten.
Trichophyton tonsurans hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung erfahren. Besonders auffällig: Die Infektionszahlen schießen v.a. nach Besuchen in Barbershops in die Höhe. Jetzt informieren!
Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
Einzigartige Wirkstoffkombination: Das schnelle Clotrimazol mit Milchsäure-Booster überzeugt im ÖKO-TEST. Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen bei einer Behandlung von Vulvovaginalmykosen!
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Bei fast der Hälfte der Patientinnen und Patienten mit Hämoglobinurie ist eine paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie ursächlich. Die Diagnose wird anfangs oft übersehen, was nicht nur wegen der Symptome problematisch ist, sondern auch, weil unbehandelt schwere thrombotische Komplikationen drohen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Triage für nichtig erklärt. Es gab damit Verfassungsbeschwerden von Intensiv- und Notfallmedizinern statt. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Ärzte sei verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt.
Klappt der E-Arztausweis-Austausch bis Januar? Die KBV hat Sorgen artikuliert. Der Hersteller medisign verweist dagegen auf aktuell hohe eHBA-Produktionszahlen. Zurzeit werde „absichtlich viel Panik verbreitet“.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, welche Studien man in der Beratung von impfskeptischen Eltern hinzuziehen kann.
Kommen Patienten mit einer Migräne in die Praxis, die auf nichts anzusprechen scheint, gibt es dennoch Möglichkeiten. Ein Kollege gab beim Schmerzkongress Tipps zum praktischen Vorgehen.
Die Diskussion über eine MenACWY-Standardimpfung in Deutschland ist nicht neu. Gerade Jugendliche bräuchten Schutz, erklärt eine Gesundheitswissenschaftlerin der STIKO. Doch diese sind oft nicht einfach zu erreichen.
Blutergüsse sind häufig das erste sichtbare Zeichen körperlicher Misshandlung. Ein frühzeitiges Erkennen kann helfen, schwerwiegendere Verletzungen zu verhindern. Doch nicht jedes Hämatom beruht auf Gewalt, wie der Fall eines Säuglings zeigt.
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