Highlights 2010

Bundeswehr unattraktiv für Ärzte

Veröffentlicht:

Unattraktiv und keine klaren Karrierewege -  so sehen viele Ärzte in der Bundeswehr ihren Arbeitgeber.

Laut Regierungsberichten gibt es viele unbesetzte Dienstposten, viele Sanitätsoffiziere, die sich auf mindestens zwölf Jahre Dienst verpflichtet haben, verlassen die Bundeswehr vorzeitig.

Auch hat die Bundeswehr ein Versorgungsproblem: Die Zahl der Soldaten, die aus dem Auslandseinsatz mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung zurückkehren, steigt 2010 und auch 2011 deutlich an.

Doch von den 42 Dienstposten für kurativ-psychiatrisch tätige Ärzte sind nur 24 besetzt. Strukturveränderungen sind trotz Reform nicht in Sicht. (bee)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom