2015

Deutlich mehr Badetote

Veröffentlicht:

BAD NENNDORF. In deutschen Gewässern sind seit Jahresbeginn 374 Menschen ertrunken - 55 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Rund 97 Prozent der Opfer starben in Binnengewässern, an der deutschen Nord- und Ostseeküste starben bis Ende August elf Menschen.

"Die meisten Opfer ertranken in unbewachten Gewässern", sagte der Präsident der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft), Hans-Hubert Hatje, am Montag in Bad Nenndorf (Niedersachsen).

Ursachen seien oft Selbstüberschätzung, Leichtsinn und Unkenntnis über mögliche Gefahren. In Niedersachsen ertranken 2015 bislang 38 Menschen. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel über Hitzedebatten und mangelnde Resilienz

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Hitzewellen – ein medizinisches Risiko, das ungleich trifft

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Epidemiologisches Bulletin

Erstmals STIKO-Empfehlung für Impfung gegen Chikungunya

Attraktives außerbudgetäres Honorar

Der Endspurt zur ePA-Erstbefüllung hat begonnen

Lesetipps
Vorhofflimmern im 1-Kanal-EKG

© wildpixel / Getty Images / iStock

Empfehlungen für die Praxis

S3-Leitlinie Vorhofflimmern: Das steht drin

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung