Umfrage

Deutsche wünschen sich 2016 weniger Stress

Die DAK-Gesundheit hat Menschen zu ihren Vorsätzen für das neue Jahr befragt. Ergebnis: Die Klassiker unter den Antworten landeten auf den hinteren Plätzen.

Veröffentlicht:

HAMBURG. Im neuen Jahr wollen viele Menschen in Deutschland laut einer Umfrage mehr Zeit mit der Familie verbringen und Stress vermeiden.

In einer Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa gaben 62 Prozent an, mehr für ein stressfreieres Leben tun zu wollen.

Fast genau so viele (61 Prozent) wünschten sich mehr Zeit mit der Familie und Freunden, wie die DAK-Gesundheit als Auftraggeber der Studie am Montag in Hamburg mitteilte.

59 Prozent erklärten, sich öfter bewegen zu wollen. Mehr als die Hälfte der Befragten will sich gesünder ernähren.

Klassische Vorsätze wie Abnehmen (35 Prozent) oder Tabakverzicht (10 Prozent) rangierten auf den hinteren Plätzen. Für die Umfrage seien 3516 Menschen in Deutschland befragt worden. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„Ich mag es, wenn viel los ist“

Ärztin, Mutter, Forscherin: Diana Ernst tanzt gerne auf vielen Hochzeiten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung