FUNDSACHE

Ein Zahnarztbesuch, der ins Auge ging

Veröffentlicht:

Eine US-Amerikanerin hat ihren Zahnarzt verklagt, weil ihr dieser, wie sie behauptet, zu einem Disco-Klassiker tanzend fast ins Auge gebohrt hätte. Wie die Online-Agentur Ananova berichtet, unterzog sich die 31-jährige Brandy Fanning aus Syracuse im US-Bundesstaat New York einer Zahnbehandlung bei dem Dentisten Dr. George Trusty, der offenbar ein musikbegeisterter Zeitgenosse ist.

Während er seine Patientin behandelte, wippte er nämlich zu Rose Royces Hit "Car Wash" aus dem Jahr 1976. Plötzlich rutschte er ab, der zweieinhalb Zentimeter lange Bohrer durchstach Fannings Nasenwand und blieb in ihrer Augenhöhle stecken. Jetzt hat die Patientin den 57-jährigen Zahnarzt auf 450 000 Euro Schadenersatz verklagt.

Er habe sich geweigert, ihre Krankenhauskosten zu übernehmen, sagte Fanning. Dabei habe sich der Zahnarzt selbst außerstande gesehen, den Bohrer aus ihrer Augenhöhle zu entfernen. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen