Köpfe hinter der "Ärzte Zeitung"

Esther Wieland

Ihre wöchentlichen Stationen sind Heidelberg, Neu-Isenburg, Berlin, München, Wien - und Essen, wo sie zu Hause ist.

Veröffentlicht:

Esther Wieland: Geschäftsführerin Publishing bei Springer Medizin

Ihr Arbeitsgebiet ist "Publishing", die Organisation der Inhalte von Büchern, über 100 Print-Publikationen und den strategisch immer bedeutenderen Internet-Produkten bei Springer Medizin.

Das ist die zweite Karriere, die Dr. Esther Wieland, 48, als Geschäftsführerin gemacht hat.

Der erste führte die gebürtige Württembergerin in die Medizin an der Uni Heidelberg. Und von dort ziemlich direkt in die Männer-Domänen Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und Urologie.

Es folgen Einsätze im Entwicklungsdienst in Gambia und in der Sahelzone. In der Onkologie lernt sie die seelisch belastende Seite des Arztberufs kennen - und entscheidet sich für eine zweite Karriere als Journalistin.

Die erste Station ist "Der Landarzt". Der Sprung zu Springer mündet in eine steile Karriere. Heute dirigiert Esther Wieland neben der eigenen Mannschaft "ausgeprägt selbstbewusste Professoren-Persönlichkeiten".

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus