Fukushima: Radioaktiv belastete Urinproben

Veröffentlicht:

FUKUSHIMA (maw). Im Urin von 15 Anwohnern in der Umgebung des am 11. März havarierten Atomkraftwerks Fukushima im Nordosten Japans ist eine radioaktive Belastung nachgewiesen worden.

Einem Bericht der "Japan Times" vom Montag zufolge seien bei Einwohnern der rund 30 beziehungsweise 40 Kilometer von dem Reaktor entfernt liegenden Ortschaft Iitate und der Stadt Kawamata eine Belastung von drei Millisievert im Urin festgestellt worden.

Über zwei Monate hinweg betrachtet seien die Betroffenen einer radioaktiven Belastung zwischen 4,9 und 14,2 Millisievert ausgesetzt gewesen.

Zum Special "Katastrophe in Japan"

 

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag