Miriam Vosloo bleibt an der Spitze

Hartmannbund Berlin unter bewährter Führung

Miriam Vosloo bleibt Vorsitzende des Hartmannbund-Landesverbands Berlin. Die Gefäßchirurgin will sich noch stärker als bisher in die Politik einmischen und Akzente setzen.

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Miriam Vosloo.

Miriam Vosloo.

© Hartmannbund

Berlin. Die Delegierten des Hartmannbund Landesverbandes Berlin haben einstimmig Miriam Vosloo als Vorsitzende bestätigt. Erster Stellvertreter bleibt der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor (RCSI) Dr. Uwe Torsten. Zur zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde und in eigener Praxis niedergelassen, gewählt.

Für die neu begonnene vierjährige Legislatur hat Vosloo eine klare Vision für den Berliner Hartmannbund: „Die Herausforderungen für die Ärzteschaft sind in den letzten Jahren nicht kleiner geworden – Stichworte demographischer Wandel, Zugang zum Gesundheitssystem oder Digitalisierung und KI. Verbände spielen weiterhin eine wichtige Rolle, können freier und ungezwungener als ärztliche Körperschaften Themen setzen und auch bespielen. Hier wollen wir in den nächsten vier Jahren bestehende Kontakte zu Politik und anderen Akteuren des Gesundheitswesens stärker nutzen und noch mutiger, auch kreativer Akzente setzen“.

Die 44-jährige Gefäßchirurgin Miriam Vosloo ist als Oberärztin tätig. In der Berliner Ärztekammer ist sie unter anderem als Mitglied der Delegiertenversammlung sowie im Weiterbildungsausschuss III und in der Ethik-Kommission aktiv. (eb)

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