Helmut Schmidt kommt bald aus der Klinik

HAMBURG (dpa). Altkanzler Helmut Schmidt, der am Dienstag wegen einer Thrombose in die Hamburger Asklepios Klinik St. Georg eingeliefert wurde, geht es nach Einschätzung der Ärzte den Umständen entsprechend gut.

Veröffentlicht:

"Der Patient muss nicht im Bett liegen, arbeitet und kann die Alsteraussicht von seinem Zimmer aus genießen", sagte sein behandelnder Arzt Professor Heiner Greten am Donnerstag.

Er rechnet weiterhin damit, dass Helmut Schmidt in der kommenden Woche entlassen werden kann. Die Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten werde fortgesetzt.

Der Altkanzler und Herausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit" wird am Freitag kommender Woche 93 Jahre alt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“