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Impfen schützt vor Thrombose

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Bei Patienten mit hohem Thromboembolie-Risiko können Ärzte mit einer einfachen Maßnahme die Gefahr venöser Thrombosen reduzieren: Mit einer Grippe-Impfung. In einer Fall-Kontroll-Studie, die vor kurzem auf einem US-Kongress vorgestellt worden ist, war die Thromben-Inzidenz bei Geimpften um 26 Prozent niedriger. Besonders ausgeprägt war der thromboseschützende Effekt der Influenza-Impfung bei unter 52-jährigen Teilnehmern: Hier war die Inzidenz um 48 Prozent niedriger, bei Frauen sogar um 50 Prozent.

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