Fundsache

Kajalstift statt Steuer in der Hand

Veröffentlicht:

In Großbritannien werden fast eine halbe Million Verkehrsunfälle pro Jahr durch Frauen verursacht, die sich während der Fahrt schminken. Das hat eine Studie des Versicherungsunternehmens Diamond ergeben, das sich auf Autofahrerinnen spezialisiert hat.

Im Auftrag von Diamond wurden 4000 britische Fahrerinnen befragt. Dabei kam heraus, dass sich jede Fünfte von ihnen hin und wieder während der Fahrt schminkt, und drei Prozent hatten schon einmal einen Unfall verursacht, während sie Lippenstift oder Make-up auftrugen.

Junge Frauen zwischen 17 und 21 Jahren, so berichtet die Online-Agentur Ananova weiter, gaben am häufigsten der Schönheit Vorrang vor der Sicherheit. Von diesen Frauen beichteten 27 Prozent, sich regelmäßig im Auto zu schminken. Neun Prozent gaben zu, dass sie dabei auch schon einen Crash gebaut hatten. (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Jahresbericht des RKI

HIV-Neuinfektionen: Das sind die Zahlen aus 2024

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr