FUNDSACHE

Labrador-Methusalem ohne Geburtsurkunde

Veröffentlicht:

Ein Engländer behauptet, den ältesten Hund der Welt zu besitzen. Sein Labrador-Mischling soll fast 29 Jahre alt sein! Der 76-jährige David Richardson aus Chesterfield in der englischen Grafschaft Derbyshire gibt an, dass er Bella, so der Name seiner Hündin, vor 26 Jahren aus einem Tierheim erhalten habe. Damals sei sie fast drei Jahre alt gewesen.

Doch die Verantwortlichen vom Guinness-Buch der Rekorde wollen Bella kein Denkmal setzen, da es keinerlei Beurkundung für die Geburt des Hundes gebe. "Wir können Bellas Alter nicht überprüfen", sagte Gareth Deaves vom Guinness World Record. "Daher können wir sie auch nicht als ältesten Hund aufnehmen."

Deaves Angaben zufolge ist dieser Rekord vakant, seitdem Butch, ein amerikanischer Hund, im Jahr 2003 im Alter von 28 Jahren gestorben ist. Als ältester Hund überhaupt wird Bluey, ein Schäferhund aus Australien, geführt; Bluey wurde 29 Jahre alt. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken