Mexiko: Gesundheitssystem nach Erdbeben intakt

MEXIKO-STADT (dpa). Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag die Pazifikküste von Mexiko erschüttert.

Veröffentlicht:

Das Beben der Stärke 7,4 hatte sein Zentrum im südlichen Bundesstaat Guerrero etwa 190 Kilometer östlich vom Badeort Acapulco entfernt, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte.

Die Auswirkungen waren bis in die Millionenstadt Mexiko-Stadt zu spüren. Menschen liefen auf die Straße. Hochhäuser schwankten, wie ein dpa-Reporter berichtete.

Keine schweren Schäden

Hubschrauber kreisten über der Hauptstadt. Risse waren in Häuserwänden zu sehen. Über Schäden oder Opfer gab es zunächst keine Informationen. Zunächst hatte USGS eine Stärke von 7,9 angegeben.

Nach Angaben des mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón via Twitter gab es keine schweren Schäden. Das Gesundheitssystem in Mexiko funktioniere ohne größere Probleme, so der Präsident. Die Energieversorgung funktioniere, an einigen Störungen werde gearbeitet.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Dreiarmige Interventionsstudie

Sinus-Operation lohnt sich offenbar bei chronischer Rhinosinusitis

Lesetipps
Ein Vorteil der Lebendspende ist, dass man sie schon vor Beginn der Dialyse machen darf.

© picsfive / stock.adobe.com

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind