Fundsache

Mikroben gegen Wiesn-Mief

Veröffentlicht:

Erbärmlicher Schweißgeruch, in verschüttetem Bier dahin modernde Reste von Wiesn-Hendln, Ausdünstungen hunderter Toiletten - dass solche Gerüche auf dem Oktoberfest bislang niemandem störten, war vor allem den Rauchern zu verdanken - ihr beißender Tabakqualm hatte bislang geschickt jeden üblen Odor übertüncht.

Doch damit dürfte nun Schluss sein - offiziell darf man in den Wiesn-Zelten nicht mehr rauchen. Oktoberfestwirte suchen daher verzweifelt nach neuen Waffen gegen den Mief. Gute Chancen haben spezielle Mikroben: Sie sollen den stinkenden Schlamm aus Essens- und Trinkensresten unter den Planken der Zeltböden olfaktorisch neutralisieren. Das Verfahren sei erprobt, schreiben Münchner Zeitungen. Dem trauen jedoch nicht alle Wirte. Einige wollen die Lüftung in den Zelten verbessern - oder bei Rauchern weiterhin beide Augen zudrücken. (mut)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus