Fundsache

Mikroben gegen Wiesn-Mief

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Erbärmlicher Schweißgeruch, in verschüttetem Bier dahin modernde Reste von Wiesn-Hendln, Ausdünstungen hunderter Toiletten - dass solche Gerüche auf dem Oktoberfest bislang niemandem störten, war vor allem den Rauchern zu verdanken - ihr beißender Tabakqualm hatte bislang geschickt jeden üblen Odor übertüncht.

Doch damit dürfte nun Schluss sein - offiziell darf man in den Wiesn-Zelten nicht mehr rauchen. Oktoberfestwirte suchen daher verzweifelt nach neuen Waffen gegen den Mief. Gute Chancen haben spezielle Mikroben: Sie sollen den stinkenden Schlamm aus Essens- und Trinkensresten unter den Planken der Zeltböden olfaktorisch neutralisieren. Das Verfahren sei erprobt, schreiben Münchner Zeitungen. Dem trauen jedoch nicht alle Wirte. Einige wollen die Lüftung in den Zelten verbessern - oder bei Rauchern weiterhin beide Augen zudrücken. (mut)

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