FUNDSACHE

Muskeltraining für sexfaule Pandas

Veröffentlicht:

Kaum ein Säugetier ist so sexfaul wie ein Panda. Um die vom Aussterben bedrohten Bären zur Paarung zu animieren, haben chinesische Forscher jetzt ein spezielles Training entwickelt, das die Beckenmuskulatur der Männchen stärken soll.

Die Wissenschaftler am weltgrößten Panda-Nachzuchtzentrum von Chengdu in der zentralchinesischen Provinz Sichuan befestigen einen Apfel an einer Angel, um die männlichen Pandas zum aufrechten Gang zu bewegen und auf diese Weise ihre Lenden zu festigen. Zudem werden sie in ehemaligen Höhlen ihrer weiblichen Artgenossen untergebracht, wo deren Duft sie erregen soll.

Im Internet zeige die Zeitung "China Daily" entsprechende Fotos aus Chengdu, untermalt von James Browns Soulklassiker "Sex Machine", berichtet "Spiegel-Online". Schon hätten sich erste Erfolge eingestellt, freuen sich die chinesischen Forscher: Jeder dritte Panda habe inzwischen Sex. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert