Rotes Kreuz richtet Frühwarnsystem für Tsunamis ein

Veröffentlicht:

In der indonesischen Provinz Aceh richtet die Internationale Föderation vom Roten Kreuz und Roten Halbmond (IFRC) ein Tsunami-Frühwarnsystem ein.

Dabei handele es sich um die erste Phase eines Projektes, das die gesamte Provinz umfassen soll, wie die IFRC in Genf mitteilte. Ziel ist es, alle Gemeinden in der Region in das System einzubinden. Damit würden die besonders gefährdeten Gemeinden mit der Früchtetechnologie der indonesischen Regierung verbunden.

80 freiwillige Beobachter, die bereits trainiert sind, sollen im Ernstfall die Einheimischen warnen. Sie werden mit 300 Funkgeräten und zehn Fahrzeugen ausgestattet. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie rettet Ihre App Leben, Dr. Müller?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen