Fundsache

Schotten verbuchen Bier-Sieg für sich

Veröffentlicht:

Einer schottischen Brauerei ist es gelungen, das weltweit stärkste Bier zu brauen und damit ihren deutschen Konkurrenten ein Schnippchen zu schlagen. Die Brauerei BrewDog in Fraserburgh hat ihr 41 Prozent starkes Bier sinnigerweise Sink the Bismarck (etwa "Versenke die Bismarck") genannt, womit sie auf den Abschuss des deutschen Schlachtschiffes 1941 durch britische Torpedos anspielt. Wohl ein Seitenhieb auf die bayrische Brauerei Schorschbräu, die kürzlich bekannt gegeben hatte, mit ihrem 40-prozentigen Schorschbock den bestehenden Weltrekord geknackt zu haben.

Wie die Online-Agentur Ananova berichtet, kostet eine 0,33 Liter fassende Flasche Sink the Bismarck umgerechnet 45 Euro und ist nur übers Internet zu beziehen. Laut Hersteller soll das Bier, dessen Alkoholgehalt den von Whisky übertrifft, wie ein guter Wein in Maßen konsumiert werden. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wenig Wissen über Cortisol und Schilddrüsenhormone

Umfrage: Junge Frauen wollen mehr über Hormone wissen

Abschreibungspraxis

Wie Praxen den Staats-Turbo für E-Autos nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt.

© Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?