TIPP DES TAGES

Smartphone verloren - und nun?

Veröffentlicht:

Smartphones werden immer beliebter. Doch nicht nur das: Es werden auch immer mehr Daten auf den Geräten gespeichert, wie Zugangsdaten für E-Mail-Dienste oder sogar Bankdaten. Um so ärgerlicher wenn das Smartphone verloren geht.

Ärzte, die ein Smartphone besitzen, können im Vorfeld den Schaden im Verlustfall begrenzen: Sie sollten regelmäßig die Daten auf ihren Rechner übertragen.

Außerdem sollten sie eine Zugriffssperre einrichten und ihr Smartphone mit einem Passwort schützen, dann funktioniert das Telefon nur, wenn vorher das Passwort eingegeben wurde - Fremde kommen so nicht an die gespeicherten Daten.

Zudem gibt es GPS-Programme mit denen sich das Handy nach einem Verlust lokalisieren lässt. Für das iPhone zum Beispiel die kostenlose App "Finde mein iPhone".

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus