Fundsache

Spinnenjagd mit explosivem Duft

Veröffentlicht:

Beim Versuch, eine Spinne zu töten, hat sich ein Brite fast selbst in die Luft gejagt. Chris Welding ist ein IT-Spezialist aus Clacton in der englischen Grafschaft Essex. "Es war halb elf, meine Frau machte sich bettfertig, als ich einen Schrei hörte", erzählte Welding der "Daily Mail". "Sie sagte, da sei eine Spinne im Bad und ich solle sie wegmachen, sonst würden weder sie noch unsere Kinder dort reingehen." Der 28-Jährige jagte hinter der Spinne her, bis die sich in eine Nische hinterm Klo verkroch. Mit Hilfe eines Deodorants wollte Welding das Tier nun herauslocken.

Blöd nur, dass er gleichzeitig ein Feuerzeug anzündete, um das Resultat zu begutachten. Das Aerosol entzündete sich und verpuffte, der Spinnenjäger wurde durchs Bad gewirbelt und die Tür aus den Angeln gehoben. Mit Verbrennungen an Kopf, Händen und Beinen musste der Held in einer Klinik verarztet werden. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken