„CoronaUpdate“-Podcast

Lockerungsübungen ohne Evidenz

Ist es in Bayern gefährlicher als in anderen Ländern, Freunde zu treffen? Die verschiedenen Lockerungen werfen Fragen über die Evidenz auf. Ein „CoronaUpdate“ über die neue „Normalität“. Zweiter Akt: der Flickenteppich.

Prof. Dr. med. Martin SchererVon Prof. Dr. med. Martin Scherer und Denis NößlerDenis Nößler Veröffentlicht:
Lockerungsübungen ohne Evidenz

© Springer Medizin

Die Bundesrepublik wagt den Neustart – in die neue „Normalität“. Doch die Lockerungen fallen je nach Bundesland teils sehr unterschiedlich aus.

In manchen Ländern dürfen bereits Restaurants öffnen, in anderen hingegen müssen die Gastronomen noch ausharren. Überall aber darf man alleine auf der Parkbank oder am See sitzen.

Was aber steckt hinter diesen bundesdeutschen Lockerungsübungen? Gibt es wissenschaftliche Evidenz für die jetzigen Beschlüsse? Und falls ja: Ist die Literaturrecherche in Bayern eine andere gewesen als in Bremen?

Oder ist der Flickenteppich einfach nur ein Ausdruck großer Unsicherheit? Ein lockeres „CoronaUpdate“ zum Start in das Wochenende.

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