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„ÄrzteTag extra“-Podcast

Testosteronmangel beim Mann: keine Seltenheit!

Antriebsschwäche, Stimmungsschwankungen, keine Lust mehr auf Sex – hinter solchen Beschwerden kann ein Testosteronmangel stecken. Dieser ist bei Männern ab 45 Jahren keine Seltenheit, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Dr. Christian Leiber-Caspers. Das gilt besonders für Betroffene mit metabolischem Syndrom und Diabetes mellitus Typ 2.

Veröffentlicht:
Dr. Leiber-Caspers ist Urologe und leitet am Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld die Sektion Andrologie. Er ist außerdem Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.

Dr. Leiber-Caspers ist Urologe und leitet am Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld die Sektion Andrologie. Er ist außerdem Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.

© Portraitfoto Dr. Leiber-Caspers: © Michael Wiegmann Fotografie © [M] drogatnev / Getty Images / iStock

Es sind eher uncharakteristische Beschwerden, die bei älteren Männern den Verdacht auf einen Testosteronmangel – den sogenannten „Altershypogonadismus“ oder auch „funktionellen Hypogonadismus“ – aufkommen lassen. Die entsprechende Aufmerksamkeit im Praxisalltag vorausgesetzt, ist die Diagnose recht einfach zu stellen. Auch deshalb, weil der männliche Hypogonadismus heute wissenschaftlich gut definiert ist und klare Diagnose- und Therapieempfehlungen existieren, sagt Dr. Leiber-Caspers vom Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld, Urologe und Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.

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Testosteronmangel beim Mann: keine Seltenheit!

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