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„ÄrzteTag extra“-Podcast

Welche Therapien nützen welchen Basedow-Patienten?

Bei M. Basedow gibt es mehrere Therapie-Optionen. Am Beginn steht die konservative Behandlung mit Thyreostatika. Nicht immer führt dies in eine Euthyreose. Was spricht dann für eine Radiojod-Therapie, was für eine Operation? Darüber diskutieren in diesem Podcast zwei ausgewiesene Schilddrüsen-Experten.

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Welche Therapien nützen welchen Basedow-Patienten?

© Feldkamp/Luster/Sanofi-Aventis

60 Prozent der Patienten mit Morbus Basedow haben eine Chance geheilt zu werden, wenn ein Jahr lang thyreostatisch behandelt wird. Mit Glück sind sie dann sogar für den Rest ihres Lebens schilddrüsengesund. Ist die Thyreostatika-Therapie bei M. Basedow nicht erfolgreich, kommen eine Radiojod-Therapie oder eine Operation infrage. Dabei sollten die Patienten für eine Radiojod-Therapie zumindest in einer peripheren Euthyreose sein. Patienten mit florider Hyperthyreose sind Kandidaten für eine Operation. Den Themenkomplex „Vorgehen bei M. Basedow und Endokriner Orbitopathie (EO)“ diskutieren in einem spannenden und lehrreichen Podcast die Schilddrüsenexperten Privatdozent Dr. Joachim Feldkamp, Internist und Endokrinologe vom Klinikum Bielefeld-Mitte, und Professor Dr. Markus Luster, Nuklearmediziner vom Uniklinikum Gießen-Marburg. (Dauer: 21:06 Minuten)

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Impressum


Welche Therapien nützen welchen Basedow-Patienten?

Podcast

Moderation: Dr. Michael Hubert


Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main


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