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Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun?

Einer aktuellen Online-Befragung zufolge, geben 83% der Frauen in Deutschland an, jemanden mit einer diagnostizierten Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs zu kennen [1]. Diese Vorstufen des Zervixkarzinoms sind potenziell kurativ behandelbar – vorausgesetzt natürlich, dass sie auch entdeckt werden.

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Seit 2020 haben gesetzlich versicherte Frauen ab dem Alter von 35 Jahren alle drei Jahre Anspruch auf ein kombiniertes Zervixkarzinom-Screening, das aus der zytologischen Untersuchung und einem Test auf humane Papillomviren (HPV), besteht [2]. Wie sieht die Umsetzung dieses Ko-Screenings in der Praxis aus? Wie geht es weiter, wenn ein auffälliger Befund vorliegt? Über diese und weitere Fragen möchte ich heute mit Dr. Barbara Afheldt sprechen.

Frau Dr. Afheldt ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und hat sich im Bereich Kolposkopie und Gynäkologische Zytologie spezialisiert. Sie ist Teil des Ärzteteams im Zentrum für gynäkologische Zytologie & Dysplasie Dr. Weyerstahl & Kollegen in München.


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Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun?

Podcast


Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt am Main


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