Techniker Krankenkasse

100.000 Mitglieder hinzugewonnen

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Die Techniker Krankenkasse setzt ihren Mitgliederzuwachs fort, meldet der "Dienst für Gesellschaftspolitik". Seit Jahresbeginn habe die TK um fast 100.000 Mitglieder zugelegt. Mit weitem Abstand folgen AOK Bayern (plus 16.000) und AOK Baden-Württemberg (plus 15.000).

Dank der guten Konjunktur sei die Mitgliederzahl GKV-weit im ersten Quartal um rund 233.000 gewachsen.Sie belief sich zum Stichtag 1. April auf nunmehr 52,8 Millionen, meldet der DfG.

Nach Kassenarten verbuchten die Ersatzkassen mit 113.000 Mitgliedern den stärksten Zuwachs, das AOK-System wuchs um 58.000 Mitglieder.

42.000 neue Mitglieder verbuchten die Ersatzkassen, bei den Innungskassen waren es nach DfG-Angaben rund 19.000.Deutlich geringer fällt der Mitgliederschwund bei einzelnen Kassen aus.

Die DAK-Gesundheit hat demnach etwa 4900 Mitglieder verloren, rund 3200 waren es bei der Novitas BKK. Mit Abstand folgt die AOK Nordost mit einem Minus von rund 1200 Mitgliedern, so der DfG. (eb)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzgebungsvorhaben des BMG

Was das Gesundheitsministerium plant – und was es liegenlässt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung