Nordrhein

1200 ermächtigte Ärzte

Veröffentlicht:

KÖLN. Im Rheinland haben zurzeit 1200 Ärzte und Psychotherapeuten eine persönliche Ermächtigung, weil es in einem Planungsbereich entweder zu wenig niedergelassene Ärzte einer Fachrichtung gibt oder weil im ambulanten Bereich bestimmte Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden nicht oder nicht im ausreichenden Maße zur Verfügung stehen.

Die größte Gruppe mit einer persönlichen Ermächtigung stellen die Chirurgen mit 228, gefolgt von Gynäkologen und Geburtshelfern mit 150. Das teilt die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) in ihrer Mitgliederpublikation KVNo Aktuell mit.

Mindestens 80 persönliche Ermächtigungen gibt es in den Fachgruppen der Gastroenterologen, der Pädiater und der Kardiologen. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EvidenzUpdate-Podcast

Prävention und der Koalitionsvertrag – Ignoranz oder Feigheit?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Lesetipps
Doxycyclin als Postexpositionsprophylaxe

© Tobias Arhelger / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Sexuell aktive Patienten: „Kriege ich eine Doxy-PEP?“

Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen