Beitragssatz

AOK Plus belässt bei 14,9 Prozent

Veröffentlicht:

DRESDEN. Die AOK Plus mit rund 2,8 Millionen Versicherten will ihren Beitragssatz von 14,9 Prozent auch kommendes Jahr beibehalten, hat der Verwaltungsrat angekündigt.

Damit bleibt die Kasse 0,8 Prozentpunkte unter dem durchschnittlichen Beitragssatz, von dem die Bundesregierung für 2016 ausgeht.

Man habe im vergangenen Jahr "seriös" den Beitragssatz kalkuliert, heißt es seitens der AOK.

Andere Kassenarten hingegen klagen, vor allem Ortskassen mit hoher Morbidität seien beim Verteilungsmechanismus des Morbi-RSA im Vorteil.

Die Kasse hat nach eigenen Angaben im laufenden Jahr 100.000 neue Mitglieder gewonnen. Damit sei nun fast jeder zweite gesetzlich Versicherte in Sachsen und Thüringen bei der AOK Plus versichert. (fst)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zu Auswirkungen der Abwasserrichtlinie

Metformin: Kopf-in-den-Sand ist keine Strategie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung