Ärzte in Sachsen für Gegenentwurf zur Gesundheitsreform
DRESDEN (dür). Den Weg der Koalition in die Staatsmedizin hat Sachsens Kammerpräsident Professor Jan Schulze kritisiert. Dies rufe "gerade bei uns Ostdeutschen, die wir 1990 mit Freude in ein ehemals freiheitliches Gesundheitssystem eingetreten sind, Enttäuschung, Empörung und manches Déjà-vu- Erlebnis hervor", so Schulze.