Ärzte werben für "Wintercheck"

Veröffentlicht:

STUTTGART (eb). AOK-Versicherte in Baden-Württemberg, die im Hausarztvertrag eingeschrieben sind, sollen mit einem "Winter-Check" für das Thema Herzschwäche sensibilisiert werden.

Diese Aktion startet die AOK am Montagzusammen mit Hausärzteverband, Medi sowie den Berufsverbänden der niedergelassenen Kardiologen und der fachärztlich tätigen Internisten anlässlich der Herzwochen im November.

In einem Informationsflyer können Versicherte mit einem Selbsttest ihr kardiovaskuläres Risiko ermitteln. Zeigen die Antworten ein erhöhtes Risiko an, wird der Gang zum Hausarzt empfohlen.

Dort sollen Patienten zudem Informationen zum Facharztvertrag Kardiologie erhalten. AOK und Ärzteverbände betonen die bessere Kooperation von Hausärzten und Kardiologen in den Selektivverträgen. Das helfe, die Versorgungsqualität zu verbessern.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Sie fragen – Experten antworten

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

Lesetipps
Eine Person balanciert auf einem Grad.

© RFBSIP / stock.adobe.com

Große Datenbankanalyse

Schwindel als mögliches Warnsignal für Alzheimer

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

© Porträt: Antje Boysen / DEGAM | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?