GASTBEITRAG

Ärzte werden eine Form von KV akzeptieren müssen

Die KVen stehen unter Druck: Beim AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg soll die KV außen vor bleiben. In Bayern wollen Hausärzte sogar komplett der KV den Rücken kehren. Die "Ärzte Zeitung" hat eine Debatte über Bedeutung, Perspektiven - aber auch Versäumnisse - der KVen gestartet. Den Anfang hat der Hausarzt Ekkehard Ruebsam-Simon gemacht. Er sieht in KVen historisch überholte Konstrukte ("Ärzte Zeitung" Nr. 9 vom 22. Januar). Ihm antwortete Dr. Ulrich Thamer, KV-Chef in Westfalen-Lippe (ÄZ Nr. 21 vom 7. Februar) und sieht in KVen Garanten, um Ärzte vor Dumping zu bewahren. Für unersetzbar hält Dr. Elke Köhler, Vizepräsidentin der Ärztekammer Brandenburg, die KVen - trotz ihrer Mängel (ÄZ Nr. 30 vom 20. Februar). Sind Ärzte in einer Welt ohne KVen "wirklich freier?", fragt Köhler. In der Debatte der "Ärzte Zeitung" werden weitere Gastautoren zu Wort kommen.

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