Apothekenverbände kritisieren Sparauflage

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat den im Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz AMNOG vorgesehenen Sparbetrag für die Apotheken in Höhe von 200 Millionen Euro scharf kritisiert. Die Koalition nehme damit vielen Apotheken "die Luft zum Atmen", heißt es in einer am Dienstag in Berlin verbreiteten Mitteilung. Union und FDP hatten sich vergangene Woche geeinigt, dass der Medikamentenabschlag, den die Apotheken den Krankenkassen gewähren müssen, für die kommenden zwei Jahre von 1,75 auf 2,05 Prozent je Packung steigt. Die gleiche Summe soll der Großhandel berappen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung